Fürbittbuch für St. Hubertus

20230606_165410 (002) (c) F.-J. Abeling
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Die Zeltkirche St. Hubertus ist eine offene Kirche. Sie ist immer – jeden Tag und rund um die Uhr – geöffnet. Eine dezente Nachtbeleuchtung sorgt dafür, dass die Kirche auch in den dunklen Stunden des Tages aufgesucht werden kann.
Dass die Kirche auch außerhalb der Gottesdienste gerne von Menschen besucht wird, zeigt sich darin, dass vor der modernen, von dem Krefelder Bildhauer Johannes Trittien geschaffenen, Schutzmantelmadonna nahezu immer eine oder mehrere Kerzen brennen. Angezündet, um den Bitten oder dem Dank der Betenden Ausdruck zu verleihen.
Damit die Betenden mit dem, was sie bewegt, nicht allein bleiben, damit die Gottesdienstgemeinde zu Mitbetenden werden kann, gibt es für sie nun auch das Angebot, ihre Gebetsanliegen in einem Fürbittbuch aufzuschreiben.
Alle Besucher der Kirche, – gerne auch die Kinder – sind eingeladen, ihre Anliegen, ihre Sorgen, Wünsche, Zweifel, aber auch ihre Freude und ihren Dank in das Fürbittbuch zu schreiben. Oft tut es gut, sich etwas von der Seele schreiben zu können. Und manches Mal beschenkt man mit den eigenen Worten vielleicht auch denjenigen, der als Nächster in diesem Buch liest. Am Fürbittbuch wird eine kleine Auswahl von Bibelworten und Gebetstexten bereitgestellt: Impulse, in denen man vielleicht seine eigene Situation wiederfinden kann und die helfen, das persönliche Anliegen in Worte zu fassen.
Auch nur für den Moment in Stille, gibt es einen Impuls.